21.08.2023
Nein zu Rassismus, Ja zur Solidarität!
Solidarität vereint und Rassismus spaltet. In einer Welt, die von Vielfalt geprägt ist, sollten wir aufhören, nach Unterschieden zu suchen und stattdessen nach Gemeinsamkeiten streben. Es kann nicht sein, dass u.a. Menschen mit Migrationsgeschichte, queere Menschen und Geflüchtete einen Notfallkoffer haben, damit sie schnell das Land schnell verlassen können in dem sie leben, weil sie Angst um ihr Leben haben. Wir müssen aus unserer Geschichte nicht nur gelernt haben, wir müssen aktiv verhindern, dass sich die Geschichte wiederholt!
Es ist alarmierend, dass fast jede 5 Person in diesem Land eine rassistische und rechtsextreme Partei wählen würde. Rassismus darf keinen Platz und keine Bühne in unserer Gesellschaft haben. Solidarität ist der Schlüssel zur Veränderung. Lasst uns gemeinsam gegen Rassismus aufstehen und für Solidarität eintreten. Die Zukunft liegt in unserer Hand und es reicht nicht aus, nur darauf zu hoffen, dass es schon alles vorbei geht. Eine rechte Politik ist keine Alternative”. Lasst uns klar sagen: “20% sind keine Mehrheit!” Wir sagen laut und stolz, dass wir bei JaMoin keine diskriminierende Äußerungen tolerieren und lassen Rassismus nicht unkommentiert. Dies bedeutet für uns, gemeinsam unsere demokratische Gesellschaft und die Gleichwertigkeit aller Menschen zu verteidigen. Solidarität statt Hetze!
Damit das so bleibt, braucht es auch u.a. die Arbeit und die Aufklärung der Amadeu Antonio Stiftung, die wir gerne in ihrer Arbeit unterstützen. Ebenso möchten wir an dieser Stelle auf die Zusammenarbeit mit der Charta der Vielfalt hinweisen, die ebenfalls einen wichtigen Beitrag im Bereich des (Anti-)Rassismus in der (Arbeits-)Welt leisten.